Konzert: Breakfast with Benjamin, Consider Friction und Hammer Smashing Unicorn

In der Frankenstraße ist Endspurt! Jetzt werden die Regler nochmal voll aufgedreht!

Ihr habt Bock noch einmal zu Punk, Grunge und Metal abzugehen? Dann seid ihr am 02.08 richtig aufgehoben. Das Substanz wird nochmal richtig eingeheizt von Breakfast with Benjamin, Consider Friction und Hammer Smashing Unicorn.

Es wird laut, es wird fetzig und vor allem wird es scheppern!

Eines der letzten Konzerte in der Frankenstraße, daher verpasst es nicht und kommt vorbei!

02.08.2024
Doors: 19:30
Start: 20:30
Eintritt: 5€

Hot Queer Summer 13.07.24

Bambule 35 presents!

Bald ist es soweit! Es wird so hot, dass wir hoffentlich alle gemeinsam das Patriarchat zum Brennen bringen! 🔥

Neben Live Musik erwarten euch Workshops, gutes Essen, kühle Drinks und andere schöne Dinge.

Wir sind schon richtig aufgeregt und freuen uns mega! 💜

Eintritt auf Spendenbasis nach Selbsteinschätzung Empfehlung min. 5€ (gerne mehr, falls Menschen mehr geben wollen/können, 0€ falls Menschen gar keine Kohle haben)

Timetable:

12:30 Uhr Einlass

13:00 – 15:00 Uhr Workshop Let’s talk about.. mit den Glyddies (Austausch über Sexualität, Lust, Unlust …)

15:15 – 16:15 Uhr Filmprogramm (queere Kurzfilme)

16:30 – 18:00 Uhr Workshop Vernetzung und Resilienz mit SCHLAU Osnabrück

Live Acts:

18:30 Uhr Tigrezz Punch

19:45 Uhr Kleptos

21:15 Uhr Mariybu

22:30 Uhr Get Over It (DJ Kollektiv)

Zusätzlich im Innenhof:

Tagsüber ein Kreativstand vom Queerreferat

Von 18-22 Uhr veganes Essen von der Mobkit

und außerdem Soli-Cocktails vom a.cat Kollektiv aus Münster

Der Umzug rückt näher: Jetzt spenden!

Wir als selbstverwaltetes Zentrum SubstAnZ in Osnabrück brauchen eure Unterstützung. Ab September werden wir aus unserem Haus in der Frankenstraße verdrängt.

Daher brauchen wir Geld. Für den Übergang werden wir Lagerflächen mieten müssen. Wir haben ganz schön viel Kram, der eingelagert, umgezogen oder entsorgt werden muss.

Außerdem haben wir bereits ein neues Haus im Blick, das wir gerne kaufen, und so dem „freien Markt“ entziehen würden.

Um dies zu ermöglichen, brauchen wir möglichst viel Eigenkapital. Außerdem werden wir an unserem neuen Standort noch einiges machen müssen, bevor wieder ein normaler Betrieb möglich ist. Weitere Infos dazu folgen in Kürze.

Also helft uns und spendet für das SubstAnZ!

Damit es in Osnabrück weiterhin einen Ort für emanzipatorische Politik und unkommerzielle Kunst & Kultur geben kann.

Alle Spendenmöglichkeiten findest du hier: Spenden fürs SubstAnZ.
Du kannst jetzt auch ganz unkompliziert über betterplace.org an uns spenden:

Jetzt Spenden! Das Spendenformular wird von betterplace.org bereit gestellt.

Vielen Dank!
Euer SubstAnZ

AfD-Parteitag verhindern!

Gemeinsame Busanreise aus Osnabrück

Am 29. und 30. Juni 2024 möchte die AfD ihren Bundesparteitag in Essen abhalten. Dagegen regt sich massiver Widerstand. Gewerkschaften, Zivilgesellschaft, Antifa Gruppen, Linksradikale und die Klimabewegung, alle mobilisieren nach Essen. Das Ziel den Parteitag verhindern!

Aus vielen Städten wird es Busse geben. Auch aus Osnabrück.
Der Bus wird in der Nacht von Freitag auf Samstag losfahren und Samstag Abend wieder in Osnabrück sein. Die Tickets kosten 15€.

Infoveranstaltungen
  • Am 10.06. um 19:00 Uhr wird es eine Infoveranstaltung im SubstAnZ geben.
  • Am 24.06. um 19:00 Uhr eine „Last Call-Veranstaltung / Letzte Infos“ ebenfalls im SubstAnZ.
Ticketverkauf

Die Tickets können an folgenden Terminen gekauft werden:

  • 03.06., 04.06., 10.06., 18.06. jeweils ab 19:00 Uhr im SubstAnZ
  • und jeden Donnerstag zwischen 18:00-19:00 Uhr im SubstAnZ.

Falls es Fragen gibt oder Menschen an den Terminen nicht können, könnt ihr uns auch gerne eine Mail schreiben an .

Weitere Infos findet ihr unter: https://widersetzen.com/.

Fahrt mit nach Essen, lasst uns gemeinsam den Parteitag der AfD verhindern! Wir widersetzen uns!

Der erste CSD war ein Aufstand¹

Erklärung zur Übernahme der Schirmherrschaft des CSD 2024 durch die Oberbürgermeisterin Katharina Pötter (CDU), Teilnahme der Polizei am CSD, Ausschluss emanzipatorischer Gruppen von der Planung und was der CSD eigentlich ist und sein sollte.

Der erste CSD war ein Aufstand. Im Jahr 1969 kam es nach Razzien der New Yorker Polizei in der Christopher Street im Stadtteil Manhattan zu Aufruhren. Angeführt von queeren Menschen und Sexarbeiter*innen waren diese Aufstände eine direkte Antwort auf Polizeigewalt und Unterdrückung durch die Kommunalpolitik und den Staat.2 So war der allererste Christopher Street Day geboren, den wir heute meist nur CSD nennen und dem wir sehr viel zu verdanken haben. Seitdem begehen wir und Millionen von Menschen überall auf der Welt einmal im Jahr diesen Tag: In Gedenken an all unsere kämpfenden Geschwister damals, heute und in Zukunft und um aufzuzeigen, wo es immer noch Probleme gibt.

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SubsTANZ-Demo – Reclaim the City!

SubstAnz-Demo am 1.6.2024

Wir kämpfen weiter für den Erhalt des selbstverwalteten Zentrums SubstAnZ! Dieses Mal wollen wir mit einer abend­lichen Tanzdemo unsere Forderungen in die Innenstadt tragen.

Los geht es um 18:00 Uhr im SubstAnZ mit einem gemeinsamen Warm-up bei uns in der Kneipe. Danach ziehen wir ab 20:00 Uhr mit einer bunten und lauten Demo durch Osnabrück und bringen die Stadt zum tanzen! Als Live-Acts unterstützen uns dabei Illegaler Fusel, das Serum-Kollektiv und DJ MissMutig.

Lasst euch das Spektakel nicht entgehen, haltet euch den Abend frei und tanzt mit uns am 1.6. auf der Straße!

Macht ihr uns die Räume platt, nehmen wir uns die Innenstadt!
Reclaim the City – Osnabrück braucht SubstAnZ!

01.06.2024
SubstAnZ, Frankenstr. 25a
18 Uhr: Warm-up, 20 Uhr: Demo

Gedenkveranstaltung

Einladung gegen das Vergessen
zur Gedenkfeier für die queeren Opfer des Nationalsozialismus

Queere Menschen gehörten zu den zahlreichen Opfergruppen des Nationalsozialismus. Sie wurden als außerhalb der Volksgemeinschaft stehend gebrandmarkt, verfolgt und vernichtet.

Der Fokus aber lag auf homosexuellen Männern, deren Verfolgung gesetzlich legitimiert war. In den nationalsozialistischen Konzentrationslagern waren zwischen 5.000 bis 15.000 homosexuelle Männer inhaftiert.

Nach der Zerschlagung des Naziregimes hatte die Verfolgung kein Ende. Das in Paragraph 175 gegossene Unrecht bedrohte die gleichen Menschen bis 1949 weitere 49 Jahre. Nicht mehr mit dem Tode, aber durchaus mit der Vernichtung ihrer sozialen und beruflichen Existenz.

Danach dauerte es noch weitere 28 Jahre, bis 2022 auf Initiative von Lutz van Dyk und anderen, erstmals der queeren NS-Opfer im Bundestag gedacht wurde.

– Am 17. Mai 2024 um 17.00 Uhr
– Am Mahnmal gegen Homophobie und für Zivilcourage –
– Raiffeisen-Platz/Heinrich-Heine-Straße

Neben Redebeiträgen freuen wir uns über die musikalische Unterstützung des Duos JAIKORU

Eine Veranstaltung der Gedenkinitiative Peter Hamel / SubstAnZ Osnabrück

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Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe

Ausstellung 100 Jehre Rote Hilfe

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ

Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.

Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.

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