NO LAGER SOLI PARTY V ✊🏿✊🏼✊🏾 – Neue Startzeit, neue Band

📍Im wunderschönen @substanz.osnabrueck

Samstag 22. Juli 2023, 21:30 Uhr (!) bis 4 Uhr
Frankenstraße 25A in Osnabrück

Damit für alle was dabei ist, diesmal mit buntem Mix:

💥 Molly Punch mit Garage/Punk/Riot Grrrl
💥 DJ Selassie, DJ Energy, DJ Chuck & Kaizer Rebell mit Dancehall, Reggae, Afro, Latino, Hip Hop and Rn’B
💥 Saman mit Techno-House @saman.n.n.n
💥 duhrst mit Techno @duhrst

💫 Einlass ab 21:30 Uhr
💫 Soli-Eintritt: 7 €

❗Fühlst du dich auf der Veranstaltung unwohl, wurdest blöd angemacht, hast diskriminierendes Verhalten erlebt oder beobachtet oder brauchst Hilfe? Sprich die Menschen mit den gelben Buttons 🟡 oder direkt die Menschen mit den Awareness-Schildern an! Wir helfen dir!

📵 Fotos, Videos und Selfies machen ist im Inneren des Hauses verboten, damit alle sich wohlfühlen können!

🚫 KEIN(E) Sexismus, Antisemitismus, Rassismus, Antiziganismus, Faschismus, Homophobie, Transphobie!

Meldet euch bei Fragen gerne! Wir sehen uns am 22.07. 🎊

Schutzmaßnahmen für Alle und zwar sofort!

Am 21.04. wurde ein offener Brief an die Mitglieder des Rates der Stadt Osnabrück verschickt. Gefordert werden schutzschaffende Maßnahmen für Geflüchtete, Obdachlose und schutzbedürftige Frauen und Kinder in der Coronakrise. Initiiert von NoLager und unterstützt von Exil e.V., fand der offene Brief weitere Unterzeichner*innen bei Osnabrücker Initiativen und Organisationen. Auch das SubstAnZ unterstützt die Forderungen.

Offener Brief an den Stadtrat Osnabrück initiiert von No Lager Osnabrück und mit Unterstützung von Exil e.V.

Sehr geehrte Mitglieder des Rates der Stadt Osnabrück,

seit einigen Wochen befindet sich die Welt im Ausnahmezustand: Die Gefahren des neuartigen Coronavirus. Überall wird zur Solidarität und Rücksichtnahme aufgerufen, sei es die Rücksicht auf Risikogruppen oder das Verständnis für die mitunter extrem restriktiven Eingriffe in unsere Grundrechte. Viele Menschen stellen sich gerade ganz existenzielle Fragen: Wie sie beispielsweise in der aktuellen Situation ihre Miete zahlen sollen oder ob ihre Freund*innen, Kolleg*innen undvAngehörigen die nächsten Monate gesund überstehen. Hinzu kommt die drohende Rezession, deren Folgen aller Voraussicht nach ein deutlich größeres Ausmaß als die Weltfinanzkrise von 2008 annehmen werden. Auf kommunaler und auch auf Länder- und Bundesebene werden alle zur Verfügung stehenden Mittel zur Abfederung der wirtschaftlichen Konsequenzen bemüht, um jenes System weiterhin zusammenzuhalten, welches all diese Ereignisse überhaupt erst möglich gemacht hat.

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Gemeinsam gegen Abschiebungen!

Ab dem 26.02.20 werden wir aus dem SubstAnZ ein Banner mit der Aufschrift „Gemeinsam gegen Abschiebungen“ hängen. Dies tun wir, um ein Zeichen gegen die menschenverachtende und rassistische Abschiebepolitik zu setzen, die auch in Osnabrück das Leben vieler Menschen stark beeinflusst.

Abschiebungen erzeugen bei den Betroffenen eine permanente Angst, die ihr komplettes Leben durchdringt. Mittlerweile gehören sie zum Alltag und werden so in Europa und Deutschland normalisiert. Sie finden täglich statt, ohne dass die Öffentlichkeit davon etwas mitbekommt.

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