Termine

Mai
4
Sa
2024
Black Square // Cat Piss Potion
Mai 4 um 20:00

Black Square (Neo-Crust/Post-Punk; Köln)

Cat Piss Potion (Riot grrrl grunge; Dortmund)

Doors 20:00 Uhr

Start 21:00 Uhr

Entry 5€

Mai
5
So
2024
Anarchistischer Lesekreis
Mai 5 um 14:00
Anarchistischer Lesekreis

Anarchistischer Lesekreis

Anarchie lesen – Anarchie leben

Wir wollen eien Raum schaffen für Austausch, Vernetzung, Fragen, etc.. Vor allem lesen wir gemeinsamt Texte von und über Anarchist*innen. Lasst und die anarchistische Perspektive stärken!

alle  2 Wochen Sonntags.

Start: 14 Uhr

 

Mai
6
Mo
2024
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe
Mai 6 um 15:00 – 20:00
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ

Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.

Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.

Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.

Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.

Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.

Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe

Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Treffen der antifaschistischen Mitmachkampage
Mai 6 um 18:00 – 20:00

An jedem ersten Montag und an jedem dritten Dienstag im Monat trifft sich die antifaschistische Mitmachkampagne „den Rechten die Räume nehmen“ bei uns. Neue Gesichter sind herzlich Willkommen

jeden ersten Montag um 18 Uhr
jeden dritten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Rahmen des offenen Antifacafes

Mai
7
Di
2024
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe
Mai 7 um 15:00 – 20:00
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ

Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.

Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.

Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.

Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.

Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.

Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe

Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Offenes antifaschistisches Cafe
Mai 7 um 19:00 – 22:00

Am ersten und dritten Dienstag im Monat ab 19 Uhr wird das Antifa Cafe antifaschistische Akzente setzen. Am ersten Dienstag im Monat beginnt das Cafe mit einem kurzen Vortrag (~30 Minuten) zu unterschiedlichen Themen geben mit anschließender Zeit zum diskutieren und kennenlernen.

Am dritten Dienstag findet ein ‚offenes antifaschistisches Plenum‘ statt, bei dem verschiedene Themen angesprochen werden können und Aktionen angestoßen werden.

Mai
8
Mi
2024
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe
Mai 8 um 15:00 – 20:00
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ

Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.

Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.

Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.

Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.

Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.

Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe

Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

SubstAnZ Plenum
Mai 8 um 19:00 – 22:00

„SubstAnZ ist, was Du daraus machst“
Jeden Mittoch ab 19 Uhr findet unser wöchentliches Plenum statt. Hier kommen Menschen zusammen um das Haus zu organisieren, Ideen anzusprechen und umzusetzen und zum Diskutieren. Das SubstAnZ Plenum ist die beste Anlaufstelle für Menschen die sich einbringen wollen.

HINWEISE ZUM HYGIENEKONZEPT
Selbstverständlich nimmt das SubstAnZ die Pandemie ernst und verfügt über mehrere veranstaltungsbezogene Hygienekonzepte.
Um allen Menschen eine Teilnahme am Plenum zu ermöglichen haben wir uns entschieden, dass das Plenum mit medizinischer Maske stattfindet

Ska-Punk Kneipe
Mai 8 um 21:00
Ska-Punk Kneipe @ SubstAnZ

Die Verhältnisse zum Tanzen bringen

Wir haben es satt. Das Metrum unserer Zeit ist die leistungsbezogene, kapitalistische Gesellschaft in welcher nur besteht, wer sich dem vorgegebenen Takt beugt und funktioniert. Menschen, die in diesem System keinen Platz finden werden vom Rest kaum noch wahrgenommen. Die Frequenz von abweichenden Stimmen scheint nicht hörbar. Jede einzelne individuelle Note wird mehr und mehr verdrängt, bis am Ende kaum noch die Arie auf unseren eigenen Abgesang zu vernehmen ist.

Es ist schon längst an der Zeit, sich unserer gemeinsamen Chöre zu erinnern. Wir dürfen uns nicht darauf beschränken, den vorgegebenen Takt bestmöglich mit zu klatschen, sondern wir sollten endlich wieder unsere Variationen rausschreien. Lasst uns den Taktschlag neu definieren und unseren Puls als Metronom nehmen.

Die Musik, die dadurch entstehen wird, kann mit einer ihrer Eigenschaften bestens beschrieben werden: Offbeat! Neben dem kapitalistischen Beat! Lasst uns die Disharmonie im Lied des Faschismus, der Ausgrenzung und Diskriminierung sein.

Als Quelle unserer Symphonie auf das Leben soll das SubstAnZ dienen und die monatlich stattfindende Ska-Punk Kneipe soll unsere Probe sein. Wir freuen uns darauf, mit euch bei Bier und Musik unseren Takt zu finden und neu zu definieren.

Immer am zweiten Mittwoch im Monat im SubstAnZ: Ska-Punk!

„Nur weil sich keine_r von euch traut größere Schritte zu machen tanzt ihr abgefuckt alle im gleichen Takt“

Mai
9
Do
2024
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe
Mai 9 um 15:00 – 20:00
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ

Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.

Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.

Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.

Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.

Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.

Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe

Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!