Sep
29
Fr
2023
Kommando Zurueck
https://kommandozurueck.bandcamp.com
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E-Aldi
https://e-aldi.bandcamp.com
https://e-aldi.bandcamp.com
Elastic Riot
https://elasticriot.bandcamp.com/music
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Illegale Ravemesse mit Andy Strauß
https://linktr.ee/establishmensch
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Okt
6
Fr
2023
Great Escapes
Es ist das Jahr 2023, die Pandemie ist anscheinend vorüber, aber trotzdem alles doch irgendwie weiterhin im Arsch. Aber: Man muss weitermachen. Was soll man auch sonst tun? Frederik Tebbe, Maik Osterhage und Maik Pohlmann machen weiter. Seit 2014 spielen sie gemeinsam bei Great Escapes, bringen ihren Emopunk einmal quer durchs Land und tun es auch weiterhin.
2021 erschien mit Okay ihr zweites Album bei Midsummer Records. Es ist nach dem Debüt To My Ruin I’ll Go Gladly von 2015 und der Shivers and Shipwrecks-EP von 2018 die insgesamt dritte Veröffentlichung. Ein Album, auf dem es kracht und rumpelt; es ist melodisch und wütend, funkelt düster und grinst melancholisch. Great Escapes setzen sich mit mentaler Gesundheit, Verausgabung, Ruhelosigkeit und der Verarbeitung all dessen auseinander. Lieder wie Tyler oder Ashes wirken zunächst niedergeschlagen, bleiben aber kämpferisch: „Inhale, exhale and prevail. It’s pretty okay to fail.“ Spring Fake oder A Daily Death spielen Schein und Sein ganz bewusst gegeneinander aus, verknüpfen optimistisch klingende Melodien mit zweifelnden Zeilen. Are You Okay? schafft den selbstbewusstesten und positivsten Song der Platte. Osterhage singt darin die Schlüsselworte des Albums: „Believe me, it’s okay to lose your mind from time to time.“
Fachpresse und Szenemedien zeigen sich von Okay beeindruckt. „Great Escapes nehmen mit ihrem zweiten Album alle in den Arm, die gerade nicht okay sind“, heißt es im VISIONS Magazin. Die Band finde ihren „eigenen Weg aus Dynamik und Melodie, den sie auf OKAY teilweise zur bandeigenen Meisterschaft“ treibt, sagt das JMC Magazin. „Der kurzweilige Zweitling rattert gut durch und bleibt trotzdem hängen mit seinen kleinen Ecken und Kanten, mit seiner stimmungsvollen Cleverness, die gerne mal beklemmende und nachdenkliche Töne anschlagen darf“, schreibt beatblogger.de
Near Stranger
Alex, Tobi, Lucas und Moritz sind Near Stranger. Eine Post-Punk-Band aus Münster, die sich aus einem eigentlich banalen Grund zusammengefunden hat, den man aber ruhig mal hervorheben kann: Liebe zur Musik. „Kitschig!“, ruft da jetzt irgendjemand – aber haltet die Schnauze, denn hier geht es nicht um naive Träumereien, sondern um Dringlichkeit. Dieser scheinbar kleine Antrieb ist wichtig, um eine Band zu gründen und am Leben zu halten, ohne unter die Räder einer ja doch zunehmend zynischen Gesellschaft zu geraten, die einen nur zu gerne fertig macht. Da ist ein Proberaum mit guten Leuten und lauten Instrumenten einer der besten Zufluchtsorte, den man zwischen Gleitzeitarbeit, Steuererklärung, Sperrmüll und Nackenschmerzen so finden kann.
Der kleine Gegenentwurf zum daily grind im Spätkapitalismus, von dem Alex so einige Lieder singen kann: „Burnout is just a mail away/ I can’t hear a word you say“, singt er in Speak Through Me. In Days Do Not End lädt er ein, ihn bei der eigenen Schlaflosigkeit zu begleiten: „Welcome to my orchestra of thoughts and headaches.” Und folgerichtig lautet die Erkenntnis in Breather: „All I need is just a breather/ A breather from life.“ Aber, und dafür ist das Ding mit der Liebe zur Musik ja wirklich gut: Trotz all den ebenso niederschmetternden wie niedergeschmetterten Gedanken geht es bei Near Stranger um Heilung, darum, wieder zusammenzusetzen, was täglich bricht. Und über das zu singen, was bricht, kann dabei sehr gut helfen.
Die Musik, mit der Near Stranger diese rastlosen Zeilen ergänzen, ist nervös. Sie steht immer kurz vor der Dissonanz, ist doch melodisch, aber aufgekratzt, ist Post-Punk, Indie, angepisst. Hier treffen Hot Snakes auf Rival Schools, ein wenig Idles und die Midwestern-Emo-Schule, durch die mindestens ein Mitglied dieser Band die vergangenen 15 Jahre seines Lebens stil- und zielsicher geschritten ist.
Die letzten Monate hat die Band im Proberaum verbracht. Sich gefunden, sich kennengelernt, ein wenig Mut angetrunken und Selbstbewusstsein aufgebaut, Songs geschrieben und Demos aufgenommen. Jetzt geht’s raus
Doors: 20:00 Uhr
Entry: 5 Euro
Entry: 5 Euro
Okt
20
Fr
2023

*Fresse* (Spaßpunk mit Asitüde aus Münster)
https://www.facebook.com/profile.php?id=100046318222576
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https://www.backstagepro.de/fresse
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*Wirkstoff P* (DIY Oldschool PUNK aus Osnabrück)
https://www.facebook.com/punkstoff.wirkt
https://wirkstoffp.bandcamp.com/
https://soundcloud.com/user-922466163
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https://soundcloud.com/user-922466163
*Propaganda Network* (HC-Punk aus Meppen)
Nov
10
Fr
2023

Ancst
Since the formation in 2011 as a 2 piece studio side project ANCST has been co-spearheading a new wave of hardcore punk-infused death/black metal in the European extreme metal / DIY underground. While sporting both, a hardcore and metal socialization the melting-pot-monster has perfectly combined fierce melodic black metal, punishing death metal and brutal but yet metallic hardcore crust with angry and critical social political and personal lyrics.
With over 23 releases under their belt on labels such as Lifeforce Records (Heaven Shall Burn, Trivium, Caliban) Vendetta Records (Ultha, Woe, Thou) Supreme Chaos Records (Unleashed, Grave, Napalm Death) and many others, ANCST has been praised by both the international music press as well as HC kids and metalheads alike.
Besides delivering their unique metal trademark sound ANCST has been no stranger to experimentation and has been incorporating elements such as dark ambient and even film music into their sound and has been releasing electronic music under the same name for years.
After transforming into a full-grown live band in 2014 ANCST has appeared on festivals such as Summer Breeze, Fluff Fest, Bloodshed Fest or the New Noise Fest and has been touring the European mainland as well as the UK relentlessly while having done all the booking themselves.
ANCST have fully embraced the DIY-ethic and has been doing things on their own from day one. Not only has Mastermind Tom Schmidt written all their songs, he has also recorded, mixed and mastered them in his own bedroom, co-released them through his own label Yehonala Tapes, did all artwork, has run his own PR, distribution and has founded his own booking agency.
Lisa Bouvier
Riot-Kapelle mit Geschrei aus Bielefeld
Snuggle
HC Punk from Osnabrück
Doors: 20:00 Uhr
Entry: 8 Euro
Entry: 8 Euro
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