Termine

Sep
28
Mi
2022
Justice or else! – Stabile Hip Hop Kneipe
Sep 28 um 21:00 – 23:30
Justice or else! - Stabile Hip Hop Kneipe @ SubstAnZ Osnabrück
Ab sofort jeden vierten Mittwoch im Monat ab 21 Uhr
Während das Dub Café in der Winterpause ist, heizen wir euch bei „Justice or else! – Stabile Hip Hop Kneipe“ mit dicken Beats aus der Basskanone ein. Von korrektem Deutschrap und internationalen Bars für Gerechtigkeit beatboxen wir Faschismus, Kapitalismus, Sexismus usw. an die Wand und zelebrieren kritische Stimmen, Straßenpoesie, Farbverbrecher*innen und certified Floormelter. Es gibt kalte Getränke und einen warmen Platz an der Theke.
JUSTICE OR ELSE…!
Okt
26
Mi
2022
Justice or else! – Stabile Hip Hop Kneipe
Okt 26 um 21:00 – 23:30
Justice or else! - Stabile Hip Hop Kneipe @ SubstAnZ Osnabrück
Ab sofort jeden vierten Mittwoch im Monat ab 21 Uhr
Während das Dub Café in der Winterpause ist, heizen wir euch bei „Justice or else! – Stabile Hip Hop Kneipe“ mit dicken Beats aus der Basskanone ein. Von korrektem Deutschrap und internationalen Bars für Gerechtigkeit beatboxen wir Faschismus, Kapitalismus, Sexismus usw. an die Wand und zelebrieren kritische Stimmen, Straßenpoesie, Farbverbrecher*innen und certified Floormelter. Es gibt kalte Getränke und einen warmen Platz an der Theke.
JUSTICE OR ELSE…!
Nov
23
Mi
2022
Justice or else! – Stabile Hip Hop Kneipe
Nov 23 um 21:00 – 23:30
Justice or else! - Stabile Hip Hop Kneipe @ SubstAnZ Osnabrück
Ab sofort jeden vierten Mittwoch im Monat ab 21 Uhr
Während das Dub Café in der Winterpause ist, heizen wir euch bei „Justice or else! – Stabile Hip Hop Kneipe“ mit dicken Beats aus der Basskanone ein. Von korrektem Deutschrap und internationalen Bars für Gerechtigkeit beatboxen wir Faschismus, Kapitalismus, Sexismus usw. an die Wand und zelebrieren kritische Stimmen, Straßenpoesie, Farbverbrecher*innen und certified Floormelter. Es gibt kalte Getränke und einen warmen Platz an der Theke.
JUSTICE OR ELSE…!
Dez
28
Mi
2022
Justice or else! – Stabile Hip Hop Kneipe
Dez 28 um 21:00 – 23:30
Justice or else! - Stabile Hip Hop Kneipe @ SubstAnZ Osnabrück
Ab sofort jeden vierten Mittwoch im Monat ab 21 Uhr
Während das Dub Café in der Winterpause ist, heizen wir euch bei „Justice or else! – Stabile Hip Hop Kneipe“ mit dicken Beats aus der Basskanone ein. Von korrektem Deutschrap und internationalen Bars für Gerechtigkeit beatboxen wir Faschismus, Kapitalismus, Sexismus usw. an die Wand und zelebrieren kritische Stimmen, Straßenpoesie, Farbverbrecher*innen und certified Floormelter. Es gibt kalte Getränke und einen warmen Platz an der Theke.
JUSTICE OR ELSE…!
Jan
25
Mi
2023
Justice or else! – Stabile Hip Hop Kneipe
Jan 25 um 21:00 – 23:30
Justice or else! - Stabile Hip Hop Kneipe @ SubstAnZ Osnabrück
Ab sofort jeden vierten Mittwoch im Monat ab 21 Uhr
Während das Dub Café in der Winterpause ist, heizen wir euch bei „Justice or else! – Stabile Hip Hop Kneipe“ mit dicken Beats aus der Basskanone ein. Von korrektem Deutschrap und internationalen Bars für Gerechtigkeit beatboxen wir Faschismus, Kapitalismus, Sexismus usw. an die Wand und zelebrieren kritische Stimmen, Straßenpoesie, Farbverbrecher*innen und certified Floormelter. Es gibt kalte Getränke und einen warmen Platz an der Theke.
JUSTICE OR ELSE…!
Aug
12
Sa
2023
Hot Queer Summer! Queer feministisches Festival
Aug 12 um 14:00 – Aug 13 um 02:00
Hot Queer Summer! Queer feministisches Festival @ SubstAnZ Osnabrück

Es wird hot, es wird queer: wir feiern mit euch den Hot Queer Summer! 🌈🧡
Lasst uns tanzen, uns vernetzen und heiße Pläne schmieden, die das Patriarchat zum brennen bringen!

Im SubstAnZ (Frankenstraße 25a, Osnabrück) erwarten euch am 12.08. ab 14 Uhr Workshops, Stände, Live Musik, DJ Sets und weitere Specials.

Als Safer Space soll das Hot Queer Summer Festival queeren Menschen ermöglichen ausgelassen Party zu machen, Spaß zu haben und andere Queers und Gruppen kennenzulernen, die in Osnabrück abhängen. Denn Vernetzung ist der key für die Umsetzung der queeren Utopie!

Willkommen sind alle Queers und supportive Friends, die das Patriarchat brennen sehen wollen! ❤️‍🔥
Genaue Infos zum Programm und der Veranstaltung folgen in der nächsten Zeit.

Vereinsveranstaltung – Neue Gesichter willkommen!

English Version:

It’s hot, it’s queer: we are going to celebrate a Hot Queer Summer together! 🌈🧡
Let’s party, network, and make plans that are hot enough to burn the patriarchy!

At the location SubstAnZ (Frankenstraße 25a, Osnabrück) you can expect workshops, stalls, live music, DJ sets and other specials on 12/08/ from 2pm on.

As a safer space the Hot Queer Summer Festival aims to be a place where queer people can cheerfully party, have fun, and meet groups which are active in Osnabrück. Networking is the key for a transformation into the queer utopia.

All Queers and supportive friends are welcome, who want to watch the patriarchy burn. ❤️‍🔥
More information about the event and schedule will follow soon.

Live Acts:
* Jaikoru
* HC Baxxter
* Kleptos

DJs:
* Violent Fluffy
* Zartcore3000
* Fernweh
* KlitKat
* Duhrst

Workshops:
* Consensual Flirting
* Queere Biographiearbeit

Weitere Specials:
* Schmink-/Glitzerecke
* Speedfriendshipping
* Essen von der MobKit
* Stände

Timetable:

14:30-16:00 Workshop Consensual Flirting (großer Plenumsraum)
16:00 Jaikoru (Bühne)
17:00 Duhrst (Draußen)
17:00-18:30 Workshop Biographiearbeit (großer Plenumsraum)
18:30 HC Baxxter (Bühne)
19:30 Violent Fluffy (Draußen)
19:30-20:30 Speedfriendshipping (großer Plenumsraum)
20:30 Kleptos (Bühne)

22:00-23:30 Zartcore3000 (Bühne)
23:30-01:00 Fernweh (Bühne)
01:00-02:30 KlitKat (Bühne)
02:30-04:00 Duhrst (Bühne)

 

Mai
6
Mo
2024
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe
Mai 6 um 15:00 – 20:00
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ

Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.

Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.

Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.

Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.

Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.

Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe

Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Mai
7
Di
2024
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe
Mai 7 um 15:00 – 20:00
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ

Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.

Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.

Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.

Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.

Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.

Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe

Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Mai
8
Mi
2024
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe
Mai 8 um 15:00 – 20:00
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ

Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.

Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.

Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.

Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.

Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.

Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe

Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Mai
9
Do
2024
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe
Mai 9 um 15:00 – 20:00
Ausstellung: 100 Jahre Rote Hilfe

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ

Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.

Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.

Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.

Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.

Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.

Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe

Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!