![Plakat mit Konzertwerbung.Datum: Mittwoch, 17.01. ab 21 Uhr
Band: Memento Yolo
Ort: In der Punkkneipe des SubstAnZ, Frankenstraße 25a.
Das Logo von Memento Yolo ist zu sehen. Eine weibliche, unbekleidete Person mit vier armen und zwei Beinen. Die Beine sind breit gespreizt.
In den Händen hält die Person eine Zigarette, ein Sektglas und eine Gitarre.
Es findet sich weiterhin eine Hand als Logo mit einem aufgedruckten "No." Im Kreis um die Hand steht Homophobia, Racism, Sexism, Antisemitism, Fascism.
Der Hinweis "Vereinsveranstaltung - alle sind willkommen" steht ebenfalls auf dem Bild](http://www.substanz-os.de/wp-content/uploads/2024/01/1.jpg.jpeg)
Spenden sind natürlich gerne gesehen.
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No Entry
Donations are welcome
![Wochen gegen Rassismus: Die AfD und die Abgründe der Normalität @ SubstAnZ Osnabrück](https://www.substanz-os.de/wp-content/uploads/2024/03/Vortrag-Die-AfD-und-die-Abgruende-der-Normalitaet-300x300.png)
Bundesweite Umfragen sehen die AfD bei über 20 Prozent. In manchen Teilen ist sie längst die stärkste Kraft. Ihr Slogan lautet „Deutschland. Aber normal“. Auch zur Europawahl rechnet sich die Partei mit ihrem Spitzenkandidaten Maximilian Krah einiges aus. Krah gilt als Social-Media-Star der Rechten. Sein 2023 erschienenes Buch „Politik von rechts!“ fand reißenden Absatz.
Welche „Normalität“ der AfD vorschwebt und mit welchen Strategien sie diese durchsetzen will, soll am Beispiel des Spitzenkandidaten beleuchtet und diskutiert werden. Im Anschluss werden unterschiedliche Wege zur Bekämpfung dieser menschenfeindlichen Positionen zur Diskussion gestellt.
Der Vortrag setzt keine Vorkenntnisse voraus. Zwischen- und Nachfragen sind herzlich willkommen.
Veranstaltung im Rahmen der #internationalewochengegenrassismus
SubstAnZ, Frankenstraße 25a
barrierefreier Zugang + WC
Eintritt frei
![Film: "Tearing Walls Down"](https://www.substanz-os.de/wp-content/uploads/2024/03/Osnabrueck-300x169.jpg)
Am Vorabend des Internationalen Tag der politischen Gefangenen lädt die Rote Hilfe e.V. OG Osnabrück ein, gemeinsam den Film „Tearing Walls Down“ (T/D 2023) von Şerif Çiçek und Hebun Polat zu schauen.
Oppositionelle Politikerinnen in der Türkei werden von der Regierung seit Jahren abgesetzt, verfolgt oder eingesperrt. Die Dokumentation schaut auf drei Schicksale: Aysel Tugluk, Figen Yüksekdag und Gülten Kisanak sind demokratisch gewählte HDP-Politikerinnen, die im Zuge der Repressionswelle nach dem Friedensprozess 2016 inhaftiert wurden. Sibel Yigitalp setzt sich bis heute für ihre Freilassung ein. Der Film vermittelt, unter welchem Druck und Repression die Opposition in der Türkei steht. Nach den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen bietet der Film einen bedeutenden Einblick in die türkische Politik.
Unter der Regie von Şerif Çiçek und Hebûn Polat werden die politischen Portraits von den Geburtsstädten bis hin zum Kandıra-Gefängnis, in dem sie aktuell inhaftiert sind, nachgezeichnet. Der Film dokumentiert Gespräche mit ihren Familien, Freund*innen und Genoss*innen, denen es gelingt, ein politisches und dennoch sehr persönliches Portrait zu zeichnen.
Länge: 50 min.
An jedem ersten Montag und an jedem dritten Dienstag im Monat trifft sich die antifaschistische Mitmachkampagne „den Rechten die Räume nehmen“ bei uns. Neue Gesichter sind herzlich Willkommen
jeden ersten Montag um 18 Uhr
jeden dritten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Rahmen des offenen Antifacafes
An jedem ersten Montag und an jedem dritten Dienstag im Monat trifft sich die antifaschistische Mitmachkampagne „den Rechten die Räume nehmen“ bei uns. Neue Gesichter sind herzlich Willkommen
jeden ersten Montag um 18 Uhr
jeden dritten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Rahmen des offenen Antifacafes
An jedem ersten Montag und an jedem dritten Dienstag im Monat trifft sich die antifaschistische Mitmachkampagne „den Rechten die Räume nehmen“ bei uns. Neue Gesichter sind herzlich Willkommen
jeden ersten Montag um 18 Uhr
jeden dritten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Rahmen des offenen Antifacafes
An jedem ersten Montag und an jedem dritten Dienstag im Monat trifft sich die antifaschistische Mitmachkampagne „den Rechten die Räume nehmen“ bei uns. Neue Gesichter sind herzlich Willkommen
jeden ersten Montag um 18 Uhr
jeden dritten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Rahmen des offenen Antifacafes
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jeden ersten Montag um 18 Uhr
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An jedem ersten Montag und an jedem dritten Dienstag im Monat trifft sich die antifaschistische Mitmachkampagne „den Rechten die Räume nehmen“ bei uns. Neue Gesichter sind herzlich Willkommen
jeden ersten Montag um 18 Uhr
jeden dritten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Rahmen des offenen Antifacafes
An jedem ersten Montag und an jedem dritten Dienstag im Monat trifft sich die antifaschistische Mitmachkampagne „den Rechten die Räume nehmen“ bei uns. Neue Gesichter sind herzlich Willkommen
jeden ersten Montag um 18 Uhr
jeden dritten Dienstag im Monat um 19 Uhr im Rahmen des offenen Antifacafes