![Plakat mit Konzertwerbung.Datum: Mittwoch, 17.01. ab 21 Uhr
Band: Memento Yolo
Ort: In der Punkkneipe des SubstAnZ, Frankenstraße 25a.
Das Logo von Memento Yolo ist zu sehen. Eine weibliche, unbekleidete Person mit vier armen und zwei Beinen. Die Beine sind breit gespreizt.
In den Händen hält die Person eine Zigarette, ein Sektglas und eine Gitarre.
Es findet sich weiterhin eine Hand als Logo mit einem aufgedruckten "No." Im Kreis um die Hand steht Homophobia, Racism, Sexism, Antisemitism, Fascism.
Der Hinweis "Vereinsveranstaltung - alle sind willkommen" steht ebenfalls auf dem Bild](http://www.substanz-os.de/wp-content/uploads/2024/01/1.jpg.jpeg)
Spenden sind natürlich gerne gesehen.
—————————————————–
No Entry
Donations are welcome
Der Dokumentarfilm FEMINISM WTF schlüsselt auf, welche Themenvielfalt 2023 unter dem Begriff Feminismus verhandelt wird. Die Experts aus Politik- und Sozialwissenschaften, Männlichkeitsforschung, Gender-, Queer- und Trans-Studies gehen der Frage nach, wie wir alle zum Aufbrechen von Macht- und Abhängigkeitsverhältnissen beitragen können, um eine solidarische Gesellschaft der Vielen zu sein.
Regisseurin: Katharina Mueckstein
Österreich 2023/ 96 Min
All Gender // organisiert von den Bloody Maries
![Solidarität verbindet - 100 Jahre Rote Hilfe](https://www.substanz-os.de/wp-content/uploads/2024/05/signal-2024-05-06-07-39-54-145-1-300x300.jpg)
Der Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“, der zum 100-jährigen Bestehen der Roten Hilfe erschienen ist, widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den frühen 1970er-Jahren bis zur heutigen Roten Hilfe e. V.
Beispielhafte Repressionsfälle zeigen Aktionsfelder aus diesen Phasen auf und nähern sich dem Thema aus verschiedenen Perspektiven: In Interviews kommen linke Aktivist*innen aus unterschiedlichen Bewegungen zu Wort, die angeklagt oder inhaftiert wurden und solidarische Unterstützung erfuhren, ebenso wie Rote-Hilfe-Mitglieder, die die Prozesse begleiteten und Kampagnen organisierten.
Dabei wird deutlich, dass Unterstützungspraxis, Themen und politische Schwerpunkte einige Kontinuitäten, aber auch Änderungen und Brüche erfahren haben. Als roter Faden zieht sich die praktische und organisierte Solidarität durch alle Jahrzehnte.
„Solidarität verbindet — 100 Jahre Rote Hilfe“ Dokumentarfilm | DE 2024 | ca 100 min