
Kurzvortrag: »Informationssicherheit und digitale Selbstverteidigung«
Smartphones, Laptops und weitere Geräte sind auch in linken Räumen allgegenwärtig. Das ist für vieles komfortabel, birgt aber auch Risiken und neue Angriffsmöglichkeiten.
Wir wollen euch einen Überblick über die wichtigsten Schritte geben, eure Geräte und Daten zu schützen. Dafür gibt es einen kurzen Input, bei dem wir verschiedene Begriffe erklären und Hinweise dazu geben, wie ihr eure Sicherheit erhöhen könnt. Danach sind wir bei gemütlicher Kneipenatmosphäre ansprechbar für eure Fragen und können uns gemeinsam mit euren Geräten beschäftigen.
Jeden ersten Dienstag im Monat bietet das Offene Antifa Café Osnabrück einen Kurzvortrag zu Themen rund um Antifaschismus an. Im Anschluss an den Vortrag ist das Café für Diskussionen, Austausch oder einfach nur zum gemeinsamen abhängen geöffnet.
Dienstag, 03.05.22, 19 Uhr, SubstAnZ
Am ersten und dritten Dienstag im Monat ab 19 Uhr wird das Antifa Cafe antifaschistische Akzente setzen. Am ersten Dienstag im Monat beginnt das Cafe mit einem kurzen Vortrag (~30 Minuten) zu unterschiedlichen Themen geben mit anschließender Zeit zum diskutieren und kennenlernen.
Am dritten Dienstag findet ein ‚offenes antifaschistisches Plenum‘ statt, bei dem verschiedene Themen angesprochen werden können und Aktionen angestoßen werden.
Die Gründe, an das Ende des Nazi-Faschismus, des deutschen Vernichtungskrieges und seine Opfer vor 77 Jahren zu erinnern, sind vielfältig. Wir laden deshalb am 8.5.22 zu einer Veranstaltung ein, auf der wir Erinnerungszeugnisse präsentieren möchten und Bedeutung und Zukunft des 8. Mai diskutiert werden.
Programm
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- 15:15 Uhr Begrüßung
- 15:30 Uhr Lesung Gestrandet im Land der Täter
- 16:00 Uhr Fotoausstellung Der Preis der Freiheit
Wandzeitung Die Hölle von Bramsche und andere Berichte - 16:30 Uhr Diskussion im Anschluss Filmvorführung Sein oder Nichtsein (Spielfilm, Ernst Lubitsch,USA 1942, 93’)
Für Kaffee, Kuchen, Herzhaftes und Kaltgetränke ist gesorgt.
Bündnis 8. Mai Osnabrück und antifaschistische videofilmreihe an der Universität Osnabrück
1 Mio. Sachschaden und Bunkermarie
Punk/Hardcore mit feinen und lauten politischen Texten
Eitritt: 5€
Es erwarten euch drei großartige Bands!
Entry 5 Euro
Wir appellieren an euer Verantwortungsbewusstsein. Kommt bitte getestet
Am ersten und dritten Dienstag im Monat ab 19 Uhr wird das Antifa Cafe antifaschistische Akzente setzen. Am ersten Dienstag im Monat beginnt das Cafe mit einem kurzen Vortrag (~30 Minuten) zu unterschiedlichen Themen geben mit anschließender Zeit zum diskutieren und kennenlernen.
Am dritten Dienstag findet ein ‚offenes antifaschistisches Plenum‘ statt, bei dem verschiedene Themen angesprochen werden können und Aktionen angestoßen werden.
Am ersten und dritten Dienstag im Monat ab 19 Uhr wird das Antifa Cafe antifaschistische Akzente setzen. Am ersten Dienstag im Monat beginnt das Cafe mit einem kurzen Vortrag (~30 Minuten) zu unterschiedlichen Themen geben mit anschließender Zeit zum diskutieren und kennenlernen.
Am dritten Dienstag findet ein ‚offenes antifaschistisches Plenum‘ statt, bei dem verschiedene Themen angesprochen werden können und Aktionen angestoßen werden.
Start: 21:00 Uhr
Entry: 5 Euro

Am ersten und dritten Dienstag im Monat ab 19 Uhr wird das Antifa Cafe antifaschistische Akzente setzen. Am ersten Dienstag im Monat beginnt das Cafe mit einem kurzen Vortrag (~30 Minuten) zu unterschiedlichen Themen geben mit anschließender Zeit zum diskutieren und kennenlernen.
Am dritten Dienstag findet ein ‚offenes antifaschistisches Plenum‘ statt, bei dem verschiedene Themen angesprochen werden können und Aktionen angestoßen werden.
„Hauptsache, für die Tiere!“ – Menschenfeindlichkeit in der veganen Tierrechtsszene – Vortrag von Mira Landwehr
„Hauptsache, für die Tiere!“ Dieses Kampfwort schallt einer überall dort entgegen, wo Leute unreflektiert und vorgeblich „unpolitisch“ Tierschutz- und Tierrechtsarbeit betreiben. Viele vegane Tierrechtsaktivistinnen sind überzeugt, man dürfe niemanden ausschließen – den Tieren sei es schließlich egal, ob ihre Fürsprecherinnen die AfD wählen oder nicht. Manche Aktivistinnen bemühen immer wieder die Rede von „Hühner-KZ“, vom „Auschwitz der Tiere“ oder vom „Tier-Holocaust“. Damit relativieren und instrumentalisieren sie die Shoah. Auffällig ist die Verweigerung, sich mit Kritik auseinanderzusetzen, selbst wenn diese zeigt, dass solche Methoden kontraproduktiv sind und dazu beitragen, das Bild der eifernden, missionarischen Veganerinnen zu festigen.
Der Vortrag versucht die Motive hinter dieser Agitation zu ergründen und fragt nach dem Wesen und der Funktion der vielfach beschworenen Liebe zum Tier. Anhand verschiedener Beispiele aus der veganen Tierrechtsszene demonstriert Landwehr, dass es sich nicht um Einzelfälle, sondern um ein strukturelles Problem handelt.
Mira Landwehr studierte Geschichte und Germanistik. Mehrere Jahre bewegte sie sich in der Tierrechtsszene. Sie arbeitet als Journalistin und schreibt u.a. für „Jungle World“ und „Neues Deutschland“. Ihr Blog findet sich unter der Adresse aufdemnachttisch.de.
Organisiert von LIKOS – Libertäre Kommunist*innen Osnabrück
Vereinsveranstaltung – Neue Gesichter willkommen!
Unterstützt von der Hochschulinitiative Antifaschismus an der Uni Osnabrück.