Infoveranstaltung im Rahmen des Café Résistance – Offener antifaschistischer Treff Osnabrück zu den
Climate & Justice Games Hannover
13.-17. November 2018
Aktionstage zu Klima, Tierproduktion und mehr anlässlich der EuroTier.
Mehr Infos unter https://climate-and-justice.games/.
Im Anschluss wird das Café Klatsch stattfinden. Dort werden wir uns in lockerer Runde über aktuelle Themen austauschen. Ihr könnt gerne eigene Themen mitbringen, wenn ihr ein Anliegen habt, oder ihr setzt euch einfach dazu und hört euch an, was andere so zu berichten haben.
Um einen Einblick in das damalige Konzentrationslager Moringen zu bekommen, findet eine Lesung statt, die explizit auf die Zeit des Frauen-KZ’s eingeht.
Es werden unter anderem Biografien von Frauen, die im KZ in Moringen gefangen waren, vorgestellt.
Es können außerdem noch letzte Fragen zu der Gedenkfahrt am 07.12.19 geklärt werden. Gedenkfahrt: https://www.facebook.com/events/527111828109295/
Neue Gesichter sind herzlich willkommen. Der Eingang (über den Hof) und die Toilette sind barrierearm.
Das Konzert findet natürlich trotzdem statt
https://tlrkrach.bandcamp.com/
https://www.facebook.com/tlrkrach/
Laermprozess
Entry: 5 Euro
Am Vorabend des Internationalen Tag der politischen Gefangenen lädt die Rote Hilfe e.V. OG Osnabrück ein, gemeinsam den Film „Tearing Walls Down“ (T/D 2023) von Şerif Çiçek und Hebun Polat zu schauen.
Oppositionelle Politikerinnen in der Türkei werden von der Regierung seit Jahren abgesetzt, verfolgt oder eingesperrt. Die Dokumentation schaut auf drei Schicksale: Aysel Tugluk, Figen Yüksekdag und Gülten Kisanak sind demokratisch gewählte HDP-Politikerinnen, die im Zuge der Repressionswelle nach dem Friedensprozess 2016 inhaftiert wurden. Sibel Yigitalp setzt sich bis heute für ihre Freilassung ein. Der Film vermittelt, unter welchem Druck und Repression die Opposition in der Türkei steht. Nach den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen bietet der Film einen bedeutenden Einblick in die türkische Politik.
Unter der Regie von Şerif Çiçek und Hebûn Polat werden die politischen Portraits von den Geburtsstädten bis hin zum Kandıra-Gefängnis, in dem sie aktuell inhaftiert sind, nachgezeichnet. Der Film dokumentiert Gespräche mit ihren Familien, Freund*innen und Genoss*innen, denen es gelingt, ein politisches und dennoch sehr persönliches Portrait zu zeichnen.
Länge: 50 min.