
„Kultkino trifft Performancekunst“
Instagram: @film.meets.performanceart
Über den Film:
Der psychopathische Serienmörder Harry Powell treibt sein Unwesen als „Wanderprediger“ während der Great Depression in den USA. Die Leichtgläubigkeit der von der Krise gezeichneten Menschen nutzt er skrupellos aus und kommt lange mit seinen Taten durch. Als er für einen Autodiebstahl verhaftet wird, entlockt er dem zum Tode verurteilten Insassen Ben Harper Informationen über 10.000$, die er bei seiner Familie versteckt haben soll. Nach der Freilassung beginnt Powell einen gnadenlosen Raubzug und wird zum Albtraum der beiden Kinder John und Pearl, die als einzige hinter die Fassade zu blicken scheinen. Aufgrund seines einzigartigen Stils und ungewöhnlichen Genremixes gilt der Film als ganz besonderes Juwel in der amerikanischen Filmgeschichte.
Über das Event:
Wir lieben Filme und wollen die Kinoerfahrung von Kultfilmen emotional verstärken.
Bei „Film meets PerformanceArt“ präsentieren lokale Künstler*innen vor der Vorführung des Kultfilms The Night of the Hunter ihre eigenen künstlerischen Beiträge zum Film. In ihren Darbietungen verarbeiten sie, welche Emotionen der Film in ihnen auslöst und wie er sie dazu inspiriert, kreativ tätig zu werden. Gemeinsam schaffen wir so ein besonderes Kinoerlebnis, das die erlebten Emotionen intensiviert und ein vollständiges Eintauchen in die schaurig-schöne Welt des Films ermöglicht. Gleichzeitig entsteht dabei für die Künstler*innen eine Plattform, um sich zu vernetzen und auf sich und ihre Kunst aufmerksam zu machen.
Sonntag, 20.08. um 19:00 Uhr
Einlass ab 18:30 Uhr
Eintritt: 5,-€ (wenn Du weniger hast, bist Du auch willkommen!)
Für die Künstler*innen wird zusätzlich eine Spendenbox herumgereicht.

Die Zeit wird knapp und das Meer eng. Während
wir noch über nasse Füße jammern, steht den
anderen das Wasser schon bis zum Hals.
Das Klima kippt und das Patriarchat schlägt zu-
rück. Wir drohen auseinander zu treiben, unter-
zugehen in dieser orientierungslosen Zeit, weil
wir nicht mehr wissen, welches Ungeheuer die
Bedrohung und welcher Strom der richtige ist.
Sunna taucht in den Mariannengraben des Kapi-
talismus, sucht nach der rettenden feministi-
schen Pointe und meutert mit Poesie gegen
Ignoranz.
Letztendlich sitzen wir doch alle im selben Boot
und so nimmt sie ihr Publikum mit auf Kaper-
fahrt, um neue Seekarten zu zeichnen, gemein-
sam Wasser und Hoffnung zu schöpfen und die
Schätze der Welt umzuverteilen – diesmal mit
Empathie!

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ
Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.
Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.
Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.
Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.
Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.
Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe
Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ
Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.
Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.
Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.
Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.
Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.
Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe
Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ
Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.
Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.
Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.
Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.
Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.
Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe
Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ
Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.
Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.
Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.
Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.
Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.
Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe
Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ
Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.
Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.
Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.
Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.
Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.
Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe
Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ
Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.
Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.
Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.
Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.
Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.
Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe
Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Ausstellung 100 Jahre Rote Hilfe 1924 – 2024 in Osnabrück – vom 06. – 12. Mai im selbstverwalteten Zentrum SubstAnZ
Die Rote-Hilfe-Arbeit ist nicht ohne Brüche verlaufen: Die Rote Hilfe Deutschlands der Weimarer Republik, die zu einer der größten Massenorganisationen der Arbeiter*innenbewegung herangewachsen war, wurde 1933 von den Nazis in die Illegalität getrieben und schließlich blutig zerschlagen.
Erst zu Beginn der 1970er-Jahre entstanden wieder erste Gruppen unter dem Namen „Rote Hilfe“, die sich politisch stark gegeneinander abgrenzten und bald einen Niedergang erlebten. Ende der 1970er-Jahre existierte nur noch die von der KPD/ML gegründete Rote Hilfe Deutschlands, die sich um eine politische Öffnung für breitere Spektren bemühte.
Damit hatte sie 1986 Erfolg, als sie sich in Rote Hilfe e. V. umbenannte und damit den Ausgangspunkt der heutigen strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation bildete. Die Ausstellung zeichnet die komplexe Geschichte der Roten Hilfe(n) und deren Solidaritätspraxis nach.
Im Rahmen der Ausstellung wird es am Montag den 06. Mai um 19:15 Uhr einen Vortrag über die Rote Hilfe in der Weimarer Republik und im Faschismus geben. Die 1924 gegründete Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war eine KPD-nahe Solidaritätsorganisation mit zuletzt rund einer Million Mitgliedern, unterstützt von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie Erich Mühsam, Kurt Tucholsky, Käthe Kollwitz, Albert Einstein oder Thomas Mann. Sie setzte sich für die politischen Gefangenen und deren Familien ein, bezahlte Anwält*innen für Angeklagte und protestierte mit Kampagnen gegen staatliche Repression. Nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 war die RHD jahrelang im Untergrund aktiv. Der Vortrag gibt einen Überblick über die RHD in beiden Epochen und greift Beispiele aus der Region auf.
Am Freitag den 10. Mai zeigen wir um 19 Uhr dann den Film „Solidarität verbindet – 100 Jahre Rote Hilfe“. Der Film widmet sich der Geschichte und Gegenwart der Solidaritätsarbeit. Beginnend bei der Roten Hilfe Deutschlands in der Weimarer Republik und in der Illegalität während des NS-Faschismus, schlägt der Film einen Bogen über die Neugründung von Rote-Hilfe-Strukturen in den 1970er Jahren bis zur heutigen Rote Hilfe e.V.
Hier geht’s zum Trailer: https://rote-hilfe.de/kampagnen/100-jahre/film-solidaritaet-verbindet-100-jahre-rote-hilfe
Die Ausstellung wird im Zeitraum 06. – 12. Mai täglich von 15:00 – 20:00 Uhr zu besichtigen sein. Eintritt frei!

Wir kämpfen weiter für den Erhalt des selbstverwalteten Zentrums SubstAnZ! Dieses Mal wollen wir mit einer abendlichen Tanzdemo unsere Forderungen in die Innenstadt tragen.
Los geht es um 18:00 Uhr im SubstAnZ mit einem gemeinsamen Warm-up bei uns in der Kneipe. Danach ziehen wir ab 20:00 Uhr mit einer bunten und lauten Demo durch Osnabrück und bringen die Stadt zum tanzen! Als Live-Acts unterstützen uns dabei Illegaler Fusel, das Serum-Kollektiv und DJ MissMutig.
Lasst euch das Spektakel nicht entgehen, haltet euch den Abend frei und tanzt mit uns am 1.6. auf der Straße!
Macht ihr uns die Räume platt, nehmen wir uns die Innenstadt!
Reclaim the City – Osnabrück braucht SubstAnZ!
01.06.2024
SubstAnZ, Frankenstr. 25a
18 Uhr: Warm-up, 20 Uhr: Demo